Kendo
Kenjutsu

Die Kunst des japanischen Schwertfechtens “Kendo-Kenjutsu” wird bei uns in höchster Form und wahrer Tradition vermittelt. Man lernt mit dem Schwert zu rollen, fallen und springen und sich frei mit der Waffe zu bewegen. Die Kunst der Schwertziehtechniken das sog. Iai Do und Iai Jutsu stehen ebenso auf dem Lehrplan wie die verschiedenen Samurai und Ninja Traditionen.

Auch wenn im klassischen japanischen Schwertfechten keine Selbstverteidigungs- Techniken unterrichtet werden, so ist doch der Ninjutsu – Blick auf dieses Thema Teil eines wichtigen Verständnisses von der Bedeutung des Kämpfens an sich.

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Traditionelles und
modernes Waffentraining

Unterrichtet werden die besten Schwertkampf-Stile der Samurai und Ninja

  • Togakure Ryu Ninjutsu
  • Batho Jutsu
  • Ishin Ryu
  • Seishin Ryu
  • Grundlagen Katori
  • Ninja Bikken Jutsu

Im Unterricht werden Shinai / Bambus Schwert, Bokken / Holzschwert und Katana / Metallschwert für Solo, Partner und Sparringsübungen benutzt.

Kendo – Kenjutsu – Ninja Bikken

Kendo-Kenjutsu, das Schwertfechten, hat viele wichtige Elemente im Unterricht in sich versteckt. Da wäre zum einen die Kontrolle über sich selbst, durch Kontrolle über die Waffe, dann das verbessern des inneren Fokus im Leben durch den Fokus des Momentes im Training, sowie die Pflege von Tradition und Meditation in Bewegung und der Spaß am Umgang mit dem Schwert. Schwertfechten ist somit auch heute wertvoll. Sollte man nicht gerade einen Stock, Regenschirm oder eine Stange in Hand bekommen, liegt der reine SV Wert wohl eher bei ca.10 %.

Nur keine schnellen Schlüsse ziehen, denn klassisches BJJ oder MMA in der sportlichen Auseinandersetzung liegt für Türsteher auch eher bei nur 5 – 10 % in der echten Anwendungsmöglichkeit und im Realitätsbezug dadurch eher niedriger als Ninjutsu, Escrima oder Boxen.

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